Traum vom eigenen Bier verwirklicht

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Was hat ein Luxushotel mit Bier brauen zu tun? Die Antwort erfahren Sie hier, lesen Sie weiter. Das Fünfsterne Luxushotel Klosterbräu liegt auf dem 1200 Meter hohen Hochplateau mitten im Herzen von Seefeld. Wie der Name schon sagt vom Kloster zum wunderschönen Hotel in den alten Gemäuern. Die Familie Seyrling führt das Haus seit über 200 Jahren in der 6. Generation, dazu später mehr. Der Traum wieder das eigene Bier zu brauen wurde 2014 erfolgreich umgesetzt.

Bräukeller, Blick in die Brauerei, Foto Hotel
Bräukeller, Blick in die Brauerei, Foto Hotel

Brauerei und Bräukeller & Grill

Den Wunsch die Brauerei im ehemaligen Kloster wieder zu aktivieren hat schon der Vater vom heutigen Geschäftsführer Alois Seyrling gehabt. Die Brauerei war einst oben in der ganzen Hotelhalle. Das Klosterbräu war bereits während der Zeit des Augustinerklosters weit über die Landesgrenzen hinaus für seinen „Gerstensaft“ beliebt und geschätzt. Sie ist zwischen den Weltkriegen verkauft und aufgelöst worden. Der Uropa war Bierbrauer und der Vater hat die Idee gehabt auch wieder Bier zu brauen. Jedoch waren andere Investitionen in der Priorität wichtiger und deshalb wurde der Wunsch nach hinten geschoben. Durch das Green Kodex Konzept- “vom Koster zum Luxushotel und zurück“ mit den Mitarbeitern alles selbst herzustellen, was auch die Mönche hergestellt haben, wurde als erstes mit der Brauerei begonnen.


Fotos Hotel

Die neue Brauerei wurde im Erdgeschoß eingebaut, wieder aktiviert und somit angefangen das eigene Bier zu brauen. Mit dem Braumeister Frisko wird die kleine Brauerei mit professioneller Hand geführt. Die Mikrobrauerei ist eine Kleinbrauerei, wobei es auf die gebraute Biermenge ankommt. Das Klosterbräu hat einen Ausstoß von ca. 120 Hektoliter. In Erinnerung und Wertschätzung an die Vorfahren der Familie Seyrling haben sie die Namensgebung von 2 Sorten Bier entsprechend gewält. So wird „Bubi´s Helles“ – benannt nach Alois „Bubi´s“ Steyrling II und „Sigi´s Weizen“ nach Sigmund Steyrling I, II und III gebraut, weiter wird ein gutes Pils und das Schwarzbier gebraut.

Braeukeller 10

In Österreich gibt es 80-100 Kleinbrauereien und bereits nach so kurzer Zeit haben sie die Auszeichnung als beste Mikrobrauerei Österreichs im neuen Bier-Guide 2015 überzeugt. Das ist schon eine Leistung und spricht für das Produkt, ein sehr süffiges, leckeres Bier.

Braeukeller 6

Neben der Brauerei wurde auch der Bräukeller & Grill neu eröffnet. Wir haben es genossen jeden Abend bei unserem Besuch die Atmosphäre und das leckere Bubi´s Bier zu genießen.

Der Bräukeller & Grill lädt in einer ganz besonderen Gemütlichkeit zum Essen und Trinken ein, er wird sehr gern besucht und wenn man Essen möchte, ist eine Reservierung empfehlungswert.

Die Restaurantleiterin Carmen Rajnoch muss ich sagen, ist zu unserer Lieblingsmitarbeiterin des Klosterbräu geworden. Ihre mitreisende, freundliche Art geht auf die Mitarbeiter über und somit fühlt man sich einfach heimelig. Carmen ist mit Leib und Seele Wirtin, wenn ich das so sagen darf, das haben wir einfach gespürt, es hat Spaß gemacht, ihr zuzuhören, wie sie über „ihren“ Bräukeller redet.

Im Mittelpunkt des Bräukellers steht die gläserne Küche mit dem Grill. Hier kann man den Köchen bei der Arbeit über die Schulter schauen, wobei man in der hintersten Ecke am erhöhten Tisch den besten Platz mit bester Sicht hat. Es werden nur hochwertige Produkte verarbeitet und zubereitet. Keine normale tiroler Küchen, sondern Riesenburgen mit leckerem Rindersteak vom Grill, Pommes in Papiertüten serviert, hochwertige Rindersteaks oder Spareribs vom Grill. In der Küche wird kein Rindfleisch aus Übersee, sondern nur Tiroler Rindfleisch, wenn möglich ausschließlich aus artgerechter Tierhaltung, zubereitet.

Wir haben an unserem letzten Abend natürlich den Burger und die Rippchen gekostet, einfach lecker und sehr zu empfehlen, die selbst gemachten Saucen dazu waren der Hammer, lange nicht so gut gegessen.

Braeukeller 4

In dieses Jahr wurde das erste Mal die Braugerste selbst angebaut und geerntet. Sie muss nur noch trocknen, dann geht es in die Mälzerei und es wird Malz daraus gemacht. Aus diesem Malz wird das Bier für das 500-jährige Jubiläum im nächsten Jahr gebraut, aus welchem das Champagner-Bier hergestellt werden soll. Dabei wird das Bier in Champagnerflaschen abgefüllt und mit Champagnerhefe versetzt und zur weiteren Gärung aktiviert.

Restaurant 1

Der Gastgeberfamilie geht rein um das Wohlfühlen in ihrem Hotel, sagt Alois und das kann man sich hier vom ersten Moment an spüren. Sie kommen in das Hotel und fühlen sich zu Hause, durch die familiäre Atmosphäre hat man das Gefühl zu Freunden zu kommen, nicht umsonst zählt das Klosterbräu bei meinem Partner zu seinem Lieblingshotel.

Die Küche ist ausgezeichnet, abwechslungsreich und ein wahrer Genuss, aber keine Haubenküche, obwohl sie meiner Meinung nach in keinster Weise davon entfernt ist. Die Gastgeber wollen sich dies nicht „auf die Brust heften, das ist ein selbst auferlegter Druck für die Mitarbeiter zum Einen und zum Anderen für die Erwartungen der Gäste. Besser ist es doch, die Erwartungen nicht so hoch anzusetzen und den Gast dann zu überraschen und die Erwartungen zu übertreffen.“ Genau das wird man bei den Gaumenfreuden und dem passenden Wein dazu. Unser Menü, wie die Bilder zeigen begann Salat und Pasta vom Buffet, dann Fenchel-Fischschaumsüppchen mit Lachsburger, Hauptgang mit gebratenen Maishendlbrust mit Pfifferlingen und Buchenpilzen und zum Dessert gab es Variationen von der Schokolade, es hat fantastisch gemundet.

Geschichte des Klosterbräu von Alois Seyrling erzählt

Das Hostienwunder von Seefeld wurde auf 11 Fresken aufgemalt und in dem langen Klostergang aufgehängt. Raubritter Oswald hat in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts sein Unwesen auf dem Plateau getrieben, hat alle erschrocken, die da durchgereist sind. Eines Tages hat ihn der Größenwahnsinn gepackt und er wollte die große Hostie der Priester haben. Kaum hatte die Hostie seinen Mund berührt, hat sie sich blutrot verfärbt. Der harte Fels, auf dem der Altar stand, öffnete sich. Als nun Oswald schon bis zu den Füßen in der Erde versunken war, erschrak er furchtbar und er wollte sich mit den Händen am Altar halten, er griff mit der rechten Hand verzweifelt den Altarstein. Aber da wurde auch dieser Stein weich wie Wachs, so dass die fünf Finger noch heute zu sehen sind. Der Priester nahm die Hostie wieder aus dem Munde. Er sah ein, dass er einen Frevel begangen hatte und Buße tun muss, gab sein ganzes Hab und Gut den Armen und ging ins Kloster Stams, wo er als frommer Mönch bis ans Lebensende betete und den kirchlichen Leben nachging.

Klosterbraeu Hotelchef Alois Seyrling 6

Seine Frau Dorothea von Starkenberg wollte diese Geschichte nicht glauben, sie war herausfordernd und sagte, sie will ein zweites Wunder, aus dem Baumstumpf vorm Haus sollen Rosen wachsen. Was passiert über Nacht? Sie schaut am Morgen aus dem Fenster und sieht ganz erschrocken, dass die Rosen aus dem Baumstamm gewachsen sind. Das zweite Wunder – eindeutig die Bestätigung des ersten Wunders. Sie kann es nicht glauben, sie läuft in den Wald und kommt nie wieder. Deshalb sind die Pilger nach Seefeld gekommen und waren die ersten Touristen. Aus diesem Grund hat Kaiser Maximilian I. 1516 das Kloster von „Sevelt“ erbauen lassen und den Grundstein im legenderen Weinkeller gelegt. Es folgt eine fast 100jährige Bauzeit. Nach Fertigstellung, die Kaiser Maximilian I. nicht mehr erlebte, zog ein Augustiner Orden ins Kloster ein und boten Reisenden und Pilgern Bewirtung und Unterkunft an. Die Mönche betrieben die Seefelder Fischerei und brauten Bier – daher der Name „Klosterbräu“. Ein großer Teil des Klosters ist noch original erhalten, wie der lange Klostergang, die Gewölbe, wo Spa, die Restaurants und der Bräukeller eingebaut sind. Die Wände sind 1,20 -1,40 m dick und Stein auf Stein gebaut.

Klosterbraeu 4

Wie kommt nun das Haus in Familienbesitz, was die Kirche einmal hat, gibt sie nicht so einfach wieder her. Der Grund war die Säkularisierung, Tirol wurde dank Napoleon der Bayrischen Regierung angeschlossen und die Bayern haben gewisse Länderrein versteigert, verkauft und somit auch der Kloster zu Seefeld. Zwei Herren Anton Härting, Posthalter zu Seefeld, und Nikolaus Seiler, Metzger zu Seefeld haben sich zusammen getan und haben für 23.000 Gulden das Kloster inklusiver einer Landwirtschaft ersteigert. Die Ur-Ur-Ur -Ur-Ur-Großmutter hat sich einen dieser Herren geschnappt. Dieser erste Mann ist relativ jung verstorben und hat dann den anderen den Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Großvater Seyrling geheiratet und damit war es in einem Besitz zusammen gekommen. Somit hat 1809 die Tradition der Familie Seyrling angefangen.

Im zweiten Weltkrieg ist das Haus ein Lazarett gewesen, die Familie musste das Haus bis 1953 verlassen. Oma und Opa haben von der Landwirtschaft gelebt, haben dann 5 Stockwerke drauf gebaut und eines der ersten Hallenbäder Österreichs errichtet. Führten im Untergeschoss den bekannten Nachtclub „Die Kanne“. In den 60-iger, 70-ziger und 80-ziger Jahren war das Klosterbräu bekannt zum Feiern. Alle namenhaften Künstler, von Josefine Baker, Udo Jürgens, Harald Juhnke, Latoya Jackson bis hin zu Falko, um nur einige zu nennen, sind damals tagtäglich live aufgetreten. Dem Trend zu mehr Gesundheit im Urlaub und weniger feiern, musste der Nachtclub dem Wellnessbereich Platz machen und wurde kleiner. Die „Kanne“ gibt es noch, sie ist im Winter jeden Samstag geöffnet, im Sommer nur für Feiern.

Familie Seyrling, Foto Hotel Klosterbräu
Familie Seyrling, Foto Hotel Klosterbräu

Die Familie Seyrling sind Gastgeber mit Leib und Seele, der älteste Sohn führt immer die Tradition fort. Es ist ein richtiges Familienunternehmen, Alois ist gemeinsam mit seiner Mutter Cristina geschäftsführender Eigentümer, seine Frau Agnes ist für Hochzeiten, Tagungen und Kongresse zuständig. Die Schwester Laura ist zuständig für das Housekeeping und SPA. Die jüngere Schwester Linda leitet die Reservierungen und die Mama ist das Familienoberhaupt. Der Schwager Wolfgang, der Mann von der Laura ist technischer Leiter und Personalverantwortlicher. Der Schwiegerpapi Dezsö ist im Restaurant und der Cousin seiner Frau Adam ist im Haus und die Cousine macht die Lehre an der Rezeption. Die Oma lebt mit 85 auch noch im Haus, ist aber nicht mehr aktiv im Geschäft. Es ist ein Familienbetrieb, das Hotel ist ihr Wohnzimmer, Alois hat zum Beispiel im ersten Stock das Rad fahren gelernt und er hofft sein Sohn Luis lernt es auch da. Das Haus ist von April-Mai und 6 Wochen im Herbst geschlossen, wo dann Umbauarbeiten durchgeführt werden.

Klosterbraeu 9

Im Jahre 2016 hat das „Klosterbräu“ 500-järiges Jubiläum und das wird gebührend gefeiert, eine ganze Woche vom 18.-25.09.2016. Dabei ist jeder Tag einer Epoche des Klosterbräu gewidmet. Es geht los mit der Geschichte des Ritters Oswald, sie wird live dargestellt, die Kleidung, das Essen, alles wird angepasst. Dann folgt Kaiser Maximilian, am dritte Tag das Klosterleben, weiter die olympischen Spiele und vieles mehr.

Die Gästezimmer des Klosterbräu laden zum Wohlfühlen im besonderen Ambiente, eine tolle Kombination von Alt und Neu, geschmackvoll eingerichtet glaubt man kaum sich in einem Hotelzimmer aufzuhalten. Wir bezogen bei unserem Besuch eigentlich eine kleine Wohnung mit Wohnzimmer, Schlafzimmer, begehbaren Kleiderschrank und einem exklusiven Bad, welches mit Swarovski Waschbecken ausgestattet war. Sie Ständer des Waschbeckens waren mit Kristallen gefüllt und die Wasserhähne ein großer Kristall. Von unserem riesen großen Balkon hatten wir einen tollen Blick auf die Poolanlage, den Klostergarten und die Berge.

Klosterbraeu 10

Anspruch „5 Sterne, 500 Jahre, aber nicht verstaubt“. Die Vision vom Haus ist, alles was die Mönche früher produziert haben, selber herzustellen. Es ist das persönliche Hobby von Alois Seyrling. Er hat angefangen in einem 5000 m² großen Gemüsegarten, mit dem Saatgut von den alten Gemüsesorten der Arche Noah, 50 verschiedenen Gemüsesorten anbauen zu lassen. Arche Noah ist ein privater Verein, der Saatgut zur Erhaltung von alten Gemüsesorten produziert, wo Hausfrauen die alten Gemüsesorten noch anbauen und das Saatgut herstellen. Von Zucchini, Kohlrabi, Radischen, Bohnen, Erbsen, alle Krautsorten, Kartoffeln und sehr viel Salat, im Klostergarten um den Pool herum haben die Köche einen Kräutergarten und Kräuterschnecken angelegt. Es wird versucht alles was auf 1200 Metern noch wächst ohne Düngung, ohne Pestizide zu produzieren. Hier kann es im Mai noch schneien und deshalb werden Stecklinge der Pflanzen vorgezogen. Es geht nicht um den Ertrag, sondern die Idee und der Spaß und die Freude, man muss nur die richtigen Sorten finden. Die 25 Hühner mit ihrem Hahn Sepp versorgen den Frühstücksgast mit frisch gelegten Eiern, natürlich reicht die Menge an Eiern nicht für alle, nur die ersten Gäste können diese genießen, für die anderen gibt es Bio-Eier. Dann soll eine kleine Landwirtschaft mit Milch, Jogurt- und Käseproduktion und Schnapsbrennerei dazu kommen, dazu braucht man Obstanbau.

Der mystische Spiritual Spa

Spa Rezeption

Der mystische Spiritual Spa ist besonders schön und hält einige Überraschungen bereit.

Klostergang 1

Er ist im historischen Kellerbereich unterbracht. Im Besinnungsgang, der 500 Jahren alten ehemaligen Außenwand des Klosters, spielt leise Klostermusik, allein 600 Kerzen werden täglich zu Leuchten gebracht, richtig romantisch geht es zu.

Sünden-Keller, Foto Hotel Klosterbräu
Sünden-Keller, Foto Hotel Klosterbräu

Ein besonderes Highlight ist der Sünden Keller, hier finden Sie Muse und innere Einkehr, aber nicht nur durch Ruhe, sondern auch durch ein Geheimnis der Mönche, na dann prost. Eine Zapfanlage spendet einen guten Tropfen Bier und ein rustikales Schachspiel lässt die Zeit vergessen.

Jacuzzi im Saunabereich 2

In den verschiedenen Saunen, von Kräutersauna, Dampfbad, Infrarotsauna, Finnische Außensauna und Tepidarium – Brotback-Sauna können Sie beim Schwitzen etwas für Ihre Gesundheit tun. Mehrmals in der Woche stehen geführte Saunagänge mit einem Saunameister nach dem Mönch Kneipp-Prinzip auf dem Programm. Wir haben dies mit Saunameister Klaus getestet und es tat so gut.

Tiroler Knabberfische 1

Etwas Außergewöhnliches ist das Becken mit den Tiroler Knabberfischen, man darf nicht kitzelig sein, wenn die kleinen Fische an den Füßen knabbern.

Der schöne Innenpool, er war eines der ersten Hallenbäder in Österreich oder im Außenpool können sie am Morgen, zum Beispiel vor dem Frühstück ihre Bahnen ziehen und so den Tag gesund beginnen. Jacuzzi im Pool- und Saunabereich runden den Wellnessurlaub ab.

Einzigartig ist das neues Konzept im Spa-Bereich, der Gast soll sich in Zukunft nicht im Vorfeld entscheiden, was er für eine Behandlung möchte, sondern er bucht sich ein Zeitfenster und entscheidet ganz nach seinem Befinden womit er sich behandeln lassen will, oder von welchem Treatment er sich verwöhnen lassen will. Dafür wird er fachmännisch beraten.

Weinkeller, Foto Hotel Klosterbräu
Weinkeller, Foto Hotel Klosterbräu

Fazit: Das Luxushotel ist absolut zu empfehlen, wer Wert auf familiäre, herzliche Gastfreundschaft, Wohlfühlatmosphäre und einen gehobenen Luxus mit ausgezeichneter Küche legt, ist hier genau am richtigen Platz, die schönste Zeit im Jahr, seinen Urlaub zu verbringen.

Ruhebereich im Klostergarten

Fotos Hotel und Gabriele Wilms

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Gabriele Wilms
Über Gabriele Wilms 778 Artikel
Seit vielen Jahren beschäftige ich mich intensiv mit der Tätigkeit als Reisejournalistin und Bloggerin. Ich bin Inhaberin des Reisemagazin Toureal und betreue es als verantwortliche Chefredakteurin. Gut ein Drittel des Jahres bin ich daher in den schönsten Hotels, Regionen Europas und weltweit für unser Reisemagazin unterwegs .

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